Jurks Meinungswandel im Wandel der Zeit …

Heute äußerte sich der sächsische SPD-Landesvorsitzende zu den Vorgängen in Schleswig-Holstein. Thomas Jurk nannte den Vorgang „ein von Parteiinteressen geprägtes Spiel, das die Interessen des Landes außen vor lasse. Erst die Vertrauensfrage zu stellen, um diese durch das Votum der eigenen Leute zu verlieren und sich dann zum Spitzenkandidaten für Neuwahlen ausrufen zu lassen, sei „Schmierentheater erster Güte“.

Dazu der Vorsitzende der Linksfraktion im Sächsischen Landtag, Dr. André Hahn:

Thomas Jurk hat absolut Recht. Allerdings hat sein Parteifreund, der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder, im Jahr 2005 genau das Gleiche getan – was der SPD-Landesvorsitzende aus Sachsen damals im Übrigen völlig in Ordnung fand …