Auch der Nichtolympische Spitzensport sowie der Gehörlosensport bedürfen angemessener Förderung durch den Bund

„Es ist gut, dass der Paralympische Sport inzwischen stärker von den hervorragenden Leistungen des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin sowie vom Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig partizipiert, aber Leistungssport wird nun mal auch in nichtolympischen Sportarten sowie im Gehörlosensportverband betrieben. Deshalb sind auch deren Athletinnen und Athleten bei den Förderentscheidungen des Bundesinnenministeriums angemessen zu berücksichtigen“, erklärt der Abgeordnete Dr. André Hahn, sportpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE zur Antwort vom Parlamentarischen Staatssekretär Mahmut Özdemir auf seine Anfrage an die Bundesregierung.