Waffen schaffen keinen Frieden!

Anläßlich des Weltfriedenstages am 1. September nahm André Hahn gleich an zwei Veranstaltungen teil: Zum einen als Redner an einer größeren Kundgebung in Dresden und anschließend an einem kleineren Treffen von Friedensfreunden in Pirna. André Hahn ist dieser Tag besonders wichtig.
Vor 84 Jahren überfiel Nazi-Deutschland Polen. Damit begann der 2. Weltkrieg, der bis 1945 andauerte und mehr als 60 Millionen Menschen das Leben kostete. Der 1. September steht inzwischen seit Jahrzehnten als Gedenktag zur Verurteilung aller Kriege und den Einsatz für Frieden weltweit. Deshalb habe er sehr gern die Einladung aus Dresden angenommen, diesmal dort zu sprechen, denn wir als LINKE sagen ganz klar: Nein zu Krieg und auch nein zu immer weiterer Aufrüstung!
Gerade mit Blick auf den Krieg in der Ukraine bedarf es endlich sichtbarer diplomatischer Initiativen, um schnellstmöglich zu einem Waffenstillstand zu kommen. Hier haben der Bundeskanzler und die deutsche Außenministerin bislang leider sträflich versagt!